2021 🇩🇰

Was wird in 2021 möglich sein? Wird es auf den Nordseeküstenradweg nach Dänemark oder an die Donau gehen? Oder doch wieder ganz wo anders hin? Abwarten.

Die Zugtickets sind gebucht. Ausgangspunkt unserer diesjährigen Tour wird Skagen in Nordjütland/Dänemark sein.

Dänemark von Nord nach Süd – Der Wind ersetzt die Berge

Montag, 26.07: Anreise

Aus der Löwenstadt reisen wir über Uelzen, Hamburg, Flensburg, Fredericia und Aalborg nach Skagen. Schon im ersten Zug haben wir Verspätung und bekommen unseren Anschlusszug nur, weil der Zugführer in Uelzen meldet, dass wir diesen bekommen müssen. In Flensburg haben wir einen zweistündigen Aufenthalt, da wir noch einen Passersatz für N. bei der Bundespolizei abholen müssen. In Padborg hielt der Zug und die Dänen kontrollieren Ausweise und Impfpässe.

Nach 14 Stunden erreichen wir Skagen besorgen uns noch etwas Bargeld und radeln zum Campingplatz im Norden der Stadt. Kaum haben wir das Zelt aufgebaut, setzt ein kräftiges Gewitter ein und wir verkriechen uns in die Schlafsäcke. Es war ein anstrengender Tag.

Dienstag, 27.07.: Skagen – Østerklit Stockmølle (37km)

Wir bauen im Trockenen das Zelt ab und gehen anschließend zum Frühstücken an den Strand. Es gibt die Reste von der Anreise. J. springt im Wasser umher. Anschließend verlassen wir den Campingplatz und fahren nach Grenen an den nördlichsten Punkt Dänemarks. Vom Parkplatz aus gehen wir zu Fuß weiter. Viele Menschen sind unterwegs um die Gischt, die sich beim Aufeinandertreffen von Skagerrak und Kattegat bildet, zu bestaunen. Mittags starten wir auf den Nordseeküstenradweg/Eurovelo 12 bzw. Vestkystruten. Unseren nächsten Stopp machen wir an der Düne „Røbjerg Mile“. Gemeinsam klettern wir hinauf. Während die Kinder noch ein wenig auf Entdeckertour gehen kehre ich zu den Rädern zurück und koche mir einen Kaffee.

Weiter geht es bis zum Campingplatz Skivieren. Am Supermarkt machen wir eine Eispause und kaufen für den Abend ein. Plötzlich gibt es ein kräftiges Gewitter und wir verbleiben noch einen Moment im Cafe. Als der Regen nachlässt steigen wir auf die Räder um den nahegelegnen Shelterplatz anzusteuern. Am Shelterplatz an der Østerklit Stockmølle finden wir drei Shelter vor. Zwei sind bereits belegt und somit beziehen wir den letzten. Wir richten uns ein, kochen Nudeln und gehen abends an den Strand. In der alten Mühle befindet sich eine Spüle mit heißem Wasser sowie eine Toilette.

Mittwoch, 28.07.: Østerklit Stockmølle – Slettingen (41km)

Als wir aufbrechen fängt es an zu regnen. Die nächsten zwei Stunden begleitet uns der Regen. Es geht durch Nordjütlands wunderschöne Dünenlandschaft bis nach Hirtshals. Dort geben wir N. Fahrrad kurzerhand in die Werkstatt um das Gepäckträgerproblem zu beheben (Aufgrund der Scheibenbremse sitzt dieser nicht mittig über dem Rad und somit schleift, bei falscher Belastung, der Reifen an der Halterung. Eigentlich gehört kein Gepäckträger an das Rad). Wir schlendern währenddessen durch die Stadt, hinunter zum Hafen und essen dort leckeren Fisch. Wenige Kilometer hinter Hirtshals erwischt uns, mitten im Wald, das nächste Gewitter. Wir lassen die Räder am Weg und flüchten unter die Bäume. Der Regen ist jedoch so stark, dass wir schnell komplett nass sind. Als der Regen etwas nachlässt fahren wir etwas weiter und entdecken den nächsten Shelterplatz. Hier stellen wir uns unter, spielen Gesellschaftsspiele und warten den Regen ab. Später fahren wir weiter bis zu einem Shelterplatz nahe Klithuse. Hier gibt es sechs Shelter. Wir belegen zwei der Shelter, später am Abend sind alle belegt. Wir werden am Lagerfeuer mit Wokgemüse und Pfannkuchen versorgt. Ein schöner Abend begleitet von weiteren Schauern.

Donnerstag, 29.07.: Slettingen – Grønøy (km)

Die Wettervorhersage verspricht mehr Regen und Wind aus Südwesten. Zunächst bleibt es aber trocken und wir fahren durch Lønstrup zum Rubjerg Knude Fyr. Wir laufen auf die Düne und zum Leuchtturm. Über dem Meer sieht man die sich auftürmenden Regenwolken. Zurück bei den Rädern, bereit zur Abfahrt setzt der Regen ein. Nachdem der Regen etwas nachlässt schwingen wir uns auf die Fahrräder und fahren nach Løkken. Am Strand schauen wir den Kitern zu und N. wagt sich ein wenig in die raue See. Als der Regen wieder einsetzt flüchten wir uns in ein Restaurant. Bei leckerem Essen wärmen wir uns auf. Zwischenzeitlich hat es aufgehört zu regnen. Gegen 17:30 Uhr brechen wir auf. Die Kinder wollen über den 5km langen Strandabschnitt bis Grønøy fahren. Da mein Rad nur eine schmale Bereifung hat entscheide ich mich für die parallel verlaufende Straße. Ich komme gut voran und fahre zum vereinbarten Treffpunkt. Hier am Strand macht sich der starke Gegenwind noch deutlicher bemerkbar und zu allem Überfluss gibt es erneut ein kräftiges Regenschauer. Ich lasse mein Rad am Strand stehen und laufe meinen Kindern, die sich schiebend dem Wind entgegenstemmen entgegen. Die Stimmung der Kinder erreicht ihren Tiefpunkt. Wir fahren zum nahegelegenen Campingplatz. Es hat wieder aufgehört zu regnen. Wir bauen schnell unser Zelt auf. Anschließend geht es unter die heiße Dusche. Eine heiße Suppe und eine Runde Kniffel heben die Stimmung. Der Wind trocknet unsere Sachen.

Freitag, 30.07.: Grønøy – Klim Strand

Gegen 10:00 Uhr brechen wir am Campingplatz auf und fahren zunächst bis Hune/Blokhus zum Skulpturenpark. Dort befindet sich derzeit die größte Sandburg der Welt, ganze xxm hoch. Während ich einen Kaffee trinke buddeln die Kinder im Sand und drehen Kurzvideos. Gegen 14:00 Uhr fahren wir weiter halten aber nur 5 Minuten später an einem schönen Spielplatz und pausieren eine weitere Stunde. Um kurz nach 15:00 Uhr fahren wir aber wirklich los. Durch den Wald geht es bei Gegenwind bis Slettestrand. Dort gehen wir essen. Nicht ganz günstig aber sehr lecker kehren wir im Hotelrestaurant ein. Gegen 19:00 Uhr schwingen wir uns noch einmal auf die Räder und fahren an der heidekrautgedeckten Mühle Grønnestrand vorbei bis in die Nähe von Klim Strand. Dort finden wir einen versteckten Shelter. Er ist privat aber es gibt eine Telefonnummer des Besitzers. Wir rufen kurz an und holen uns die Erlaubnis bleiben zu dürfen. Ein wirklich schöner Platz. Wir beobachten den Sonnenuntergang, lesen und spielen noch ein Spiel.

Samstag, 31.07.: Klim Strand – Hanstholm

Wir brechen ohne Frühstück auf und fahren zunächst nach Torup Strand. Wider Erwarten gibt es dort weder Supermarkt noch sonst irgendeine Einkaufsmöglichkeit. Halt, es gibt eine kleine Hütte am Straßenrand, ein Selbstbedienungsfischladen. Innen stehen mehrere Kühltruhen auf denen die Preise der unterschiedlichen Fischsorten zu finden sind. Nun ja, zum Frühstück nicht ganz das Richtige. Wir fahren weiter zum Bulbjerg. Ein Felsen am Meer, der nicht nur Brutstätte besonderer Vogelarten ist, sondern auch Teil von Hitlers Atlantikwall war. Es gibt eine kleine Ausstellung im Inneren der Bunker, aber immer noch kein Frühstück. Wir beschließen den Radweg ein Stück weiter zu verlassen und zu einem nahegelegenen Campingplatz zu fahren in der Hoffnung dort etwas zu essen zu bekommen. Am Campingplatz angekommen stellen wir fest, dass dort außer einem Stellplatz nichts zu bekommen ist. Der Besitzer schickt uns ins nahe Faerstrup. Dies sei die einzige Möglichkeit vor Hanstholm etwas einkaufen zu können. Der Schlenker über Faerstrup ist letztenendes kein großer Umweg und wir sind schnell zurück auf dem Vestkystruten. Weiter geht es bis kurz vor Hanstholm. Dort kommen wir an einem großen Campingplatz vorbei. Das Zelt ist schnell aufgebaut und die Kinder verschwinden im Pool. Ich kümmere mich um das Essen und wasche unsere Wäsche. Abends spielen wir gemeinsam und unterhalten uns mit dänischen Radlern, die uns für die nächste Nacht einen Shelterplatz empfehlen.

Sonntag, 01.08.: Hanstholm – Lodbjerg Fyr

Wir brechen am Campingplatz auf und fahren zunächst zur nahen EInkaufspassage um etwas fürs Frühstück zu besorgen. Zwischenzeitlich gab es ein kurzes Regenschauer aber in der Passage können wir gemütlich im Trockenen sitzen und frühstücken. Wir verlassen Hanstholm und fahren nun nach Süden. Dies ändert am Gegenwind leider nur wenig. Durch den Thy Nationalpark kämpfen wir uns nach Klitmøller vor. Wir fahren an den Strand und schauen den vielen Kitern zu. Wir stärken uns ein wenig und fahren dann bisNørre Vorupør. Auch hier toben sich die Kiter aus. Bei Sonnenschein genießen wir kalte Getränke und Currywurst am Strand. Anschließend geht es weiter durch Dünen und Wälder bis zum Shelterplatz am Lodbjerg Fyr, welcher uns zuvor empfohlen wurde. Wir werden nicht entäuscht. Auch hier gibt es fließend Warmwasser und eine Toilette. Insgesamt gibt es 10 Shelter und es ist ausreichen Platz, so dass wir uns auf zwei Shelter verteilen. Begrüßt werden wir von einem netten dänischen Päarchen, einer Wandererin und zwei Schweizern. Es wird ein unterhaltsamer Abend bei Würstchen und Rotwein. Die Kinder erkunden die Umgebung.

Montag, 02.08.: Lodbjerg Fyr – Vedersø Klit

Ferring Sø

Auf dem Weg zur Fähre, die uns über den Limfjord nach Thyborøn bringen soll, halten wir noch in Agger um uns mit Lebensmitteln einzudecken. Anschließend geht es weiter über den acht Kilometer langen Damm zum Anleger. Als wir ankommen sehen wir das Schiff gerade ablegen. Am Anleger lesen wir, dass der Fahrplan aufgrund der Pandemie nicht gilt. So sind wir gezwungen eine 3/4 Stunde zu warten und frühstücken in der Zwischenzeit. Dann geht es in etwa 20 Minuten über den Fjord. Dort angekommen biegen wir direkt nach Süden und fahren entlang der Straße Harboøre. Wir haben wieder starken Gegenwind. Nun geht es immer weiter gen Süden. Am Ferring Sø gibt es einen kurzen sandigen Abschnitt, in Ferring gehen wir an den Strand (Steilküste). Zum Baden sind die Wellen leider zu hoch. So sammeln wir ein paar hübsche Steine und genießen den Blick aufs Meer. Später geht es am Nissum Fjord entlang und durch die weitläufige Dünenlandschaft bis Vedersø Klit. Dort steuern wir den Campingplatz an. Abends gibt es Pizza und die Kinder tauchen in ihre Bücher ab.

Dienstag, 03.08.: Vedersø Klit – Lodbjerg Hede

Heute haben wir nur wenige Kilometer zurückzulegen. In Lodbjerg Hede besitzen Freunde ein Sommerhaus und wir sind eingeladen bei ihnen eine Nacht zu bleiben. Wir fahren etwa eine Stunde, weitgehend über einen grob geschotterten Feldweg. Noch vor dem Mittagessen verschwinden die Kinder zum Spielplatz. Zum Mittagessen bekommen wir ein dänisches Nationalgericht serviert: Stjerneskud, parniertes Schollenfilet auf Butterbrot mit Krabben. Nachmittags fahren wir gemeinsam nach Ringkøbing und schlendern durch die Stadt. Am Hafen bewundern wir die Skulptur „Survival of the fattest“ von Jens Galschiøt und Lars Calmar. Zurück in Lodbjerg Hede folgen wir den Jungs, die direkt wieder zum Spielplatz verschwunden sind. Abends gibt es ein reichhaltiges Abendbrot. Wir sitzen lange bei Wein, Tee, Kaffee und Aquavit und Dagmartorte. Ein schöner Abend bei Freunden!

Mittwoch, 04.08.: Lodbjerg Hede – Nymindegab

Ringkøbing Fjord

Um 12:00 Uhr verabschieden wir uns von L. Eltern. Danke, dass wir bei euch zu Gast sein durften und radeln über die Radfahrer- und Fußgängerbrücke über den Ringkøbing Fjord und dann auf der Nehrung Holmsland Klit. Um 14:15 Uhr sind wir mit M.+L.+N. in Hvide Sande zum Baden verabredet. Gemeinsam verbringen wir den Nachmittag am Strand. Die Jungs buddeln und N. übt auf dem Stand-Up Paddling Board. Endlich einmal Strandwetter!!! Die Kinder genießen die Zeit am Strand, von der es bisher auf dieser Tour zu wenig gab. Am späten Nachmittag gehen wir zum Abschluss noch einmal gemeinsam Fisch essen. Noch einmal ein großes Dankeschön an L.+M., die uns auch die durchgelesenen Bücher und gesammelten Steine abnehmen und im Auto mitnehmen werden. Anschließend geht es für uns noch etwas weiter. Wir fahren auf der Nehrung weiter bis zum Zeltplatz in Nymindegab. Dort bauen wir schnell das Zelt auf. Es gibt wieder einen Pool mit großer Rutsche. Wir gehen alle noch einmal ins Wasser und ich koche den Kindern noch ein paar Nudeln.

Donnerstag, 05.08.: Nymindegab – Myrtue

Wir kommen erst spät los und fahren durch Houstrup und Henne nach Vejers Strand. Dort essen wir Pizza und genießen die Atmosphäre des lebendigen Urlaubsortes. Am Nachmittag kaufen wir in Oksbøl ein und fahren anschließend zum Shelterplatz Myrthuegård. Es gibt vier Hütten und zwei sind bereits belegt. Wir beziehen eine freie Hütte. Im nahegelegenen Naturvermittlungszentrum können wir die Toilette nutzen und Geschirr abspülen. Anschließend erkundet J. ein wenig den angrenzenden Wald. Wir lesen und planen die nächste Etappe. Abends beobachten wir die untergehende Sonne.

Freitag, 06.08.: Myrtue – Gredstebro

Esbjerg: Der Mensch am Meer (Svend Wiig Hansen, 1995)

Wir verlassen Myrtue und fahren durch Hjerting und Sædding nach Esbjerg. Vorbei an schönen Villen geht es zunächst zur Skulptur „Der Mensch am Meer“ von Svend Wiig Hansen aus dem Jahr 1995. Anschließend fahren wir in die Innenstadt. Wir stellen unsere Räder in der Fußgängerzone ab und gehen bummeln. In der Fußgängerzone stehen Kicker und diverse „Karussels“ so dass wir alle paar Meter stehen bleiben. Wir essen leckere Donouts und brechen gegen 14:00 Uhr auf. Da am späten Nachmittag Starkregen angekündigt ist entscheiden wir den Shelterplatz in Gredstebro anzusteuern. Hinter Esbjerg ändert sich die Landschaft. Die Dünen haben wir hinter uns gelassen und wir fahren nun entlang von Deichen. In Gredstebro fahren wir noch kurz zum Supermarkt und dann zum Shelterplatz. Er liegt hinter einem Gemeinschaftshaus. Es gibt zwei Shelter, einen überdachten Grillplatz, eine Toilette und Spüle sowie Strom. Ein Shelter ist belegt. Wir unterhalten uns nett mit dem spanischen Radler und laden unsere Räder ab. Während wir Rührei zubereiten fängt es an zu schütten. Gut dass wir einen Shelterplatz haben, in unseren Zelten wären wir abgesoffen. Wir liegen früh in den Schlafsäcken, lesen und schauen dem Regen zu.

Samstag, 07.08.: Gredstebro – Badsbøl-Ballum (53km)

Es hat aufgehört zu regnen doch die Wiese ist pitschenass. Wir brechen auf und fahren zunächst zum Coronatestzentrum nach Ribe. Dort wird N. auf Corona getestet. Danach fahren wir in die lebendige Innenstadt. Wir essen leckeres Eis, bummeln durch die Läden, kaufen ein Souvenir und genießen die Sonne. Stunden später brechen wir auf. Meist fahren wir direkt hinter dem Deich. In Badsøl-Bassum fahren wir zum Shelterplatz. Er liegt direkt am Sportplatz. Es gibt zwei Shelter und ein Tipi, Toiletten, eine kalte Dusche, einen Grillpaltz und Wlan. Die beiden Shelter sind belegt, so dass wir ins Tipi ziehen. Nachdem wir unser Gepäck abgeladen haben verspüren wir Hunger. Leider hat der Supermarkt im Ort geschlossen und wir fahren in ein nahegelegenes Restaurant. es gibt Burger und Pommes. Am Abend machen wir mit den anderen Radlern ein Lagerfeuer.

Ribe

Sonntag, 08.08.: Badsbøl-Ballum – Niebüll (42km)

Aufbruch zu unser letzten Etappe. Da wechselhaftes Wetter angekündigt ist soll heute der Bahnhof in Niebüll unser Ziel sein. Wir fahren wieder gegen den Wind und stoppen in Høyer am Supermarkt. Dort decken wir uns mit Lebensmitteln für den Tag ein und stärken uns bevor es bis zum Grenzübergang weitergeht. Das Grenzerhäuschen steht offen und wird gerade saniert. Wir finden Schutz vor dem nächsten Regenschauer. Nach xx km sind wir zurück in Deutschland. Nun sind es noch gut 20km bis zum Zug. Um 17:00 Uhr soll unser Zug nach Hamburg fahren. Da der Zug 25 Minuten Verspätung hat bekommen wir unseren Anschluss nach Uelzen nicht und haben eine knappe Stunde am Hamburger Hauptbahnhof. Tatsächlich kommt uns dieser Zwangsstopp ganz gelegen, denn so bleibt genug Zeit zum Abendessen. Nach einem letzten Umstieg in Uelzen sind wir um Mitternacht zurück in der Löwenstadt, wo wir freudig vom Papa begrüßt werden.

Fazit: